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Seite 0921,
von Spindelbis Spotten |
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Spmbel ? Spotten.
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Rehabeam schaffte Spieße in die Städte, 2 Chr. 11, 12. Usia
für das ganze Heer, c. 26, 14. Der den Kriegen steuert ? Spieße zerbricht, Pf. 46, 10. Da werden sie ihre Spieße zu Sicheln machen, Esa. 3, 4.
(S. MgsllMr
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Seite 0078,
von Areopagusbis Arimathia |
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Areopagus - Arimathia.
Areopagus
Ein Hügel des Mars. So hieß der Richtplatz, A.G. 17,19. und war solches ein Berg zu Athen, der seinen Namen vom Mars, oder dem Gott des Krieges hatte, dessen Tempel auf dem Berge stand. Der Tempel
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Seite 0347,
von Erhalterbis Erheben |
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, nämlich ein unbändiges Wüthen und blutdürstiges Gemüth an, wenn sie, wie die wilden Thiere, z. B. Löwen und Wölfe, einander grimmig anf den Dienst lauern und in die Falle bringen c), Esa. 5, 29.
a) Moses die Schlange bei dem Schwanz, 2 Mos. 4, 4.
b
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Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
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, Sprw. 19, 24. c.
26, 15. Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen, so muß er
in der Ernte betteln, und nichts kriegen, Sprw. 20, 4. Der Faule stirbt über sein Wünschen; denn seine Hände wollen
nichts thun, Sprw. 21, 25. Der Faule
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Seite 0750,
von Mostbis Mühe |
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, objectiv, redet: sa dieses von der fubjectiuen Empfänglichkeit dnstlr: diese findet stch für eine so gewaltig erregende und um-formende Lehre, als da« Evangelium ist, nicht bei alten, stum-pfeu, «rwchnten Gemüthern.)
z. 2. II) Alter und ueuer Weiu, 5
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Seite 0810,
von Rathenbis Raub |
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die Beute, wclche im Kriege gemacht wird.
2 Mos. 15, 9. 4 Mos. 14, 3. 31. c. 23, 24. c. 3l, 26. Iof.
7, 21.
Bekam Israel von den Midicmitern, 4 Mos. 31, ii. von Og,
5 Mos. 3, 7. von Cananitern, Ios. 11, 14. David von den
Amalekitern, 1
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Seite 0891,
Schwester |
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ist. Sie trägt das Schwert nicht umsonst, Mm. 13, 4.
z. 6. VI) Ein Bild durchdringender Schmerzen, die man im Gemüth fühlt, VII) Christi blutiges Leiden.*
Und es wirb ein Schwert durch deine Seele bringen, Luc.
2, 3S.
* Errette meine Seele vom
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Seite 1075,
von Wagebis Wahrhaftig |
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zu wägen, denn Perlen, Hiob
28, 18.
§. 2. d) Wie die Meereswellen vom Wind hin und her getrieben werden, so lassen sich Gemüther, die keinen anfrichtigen festen Glauben an Christum haben, wagen und wiegen von allerlei Winde der Lehre, Eph
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Seite 0220,
von Büßenbis Butter |
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? Vielleicht ist morgen dein Ge-Hirn verstört, dein Gemüth geändert, vielleicht hindern dich morgen deine Geschäfte; Ach nimm, weil GDtt giebet; heute rühret er dein Herz, rühre sein Herz wieder. 3) GDttes Gnade; mor-gen willst
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Seite 0313,
von Elentbis Eliakim |
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Elenden wirb er Gnade
geben, Sprw. 3, 34.
Wohl dem, der sich der Elenden erbarmet, Sprw. 14, 21. Es ist besser niedriges Gemüths sein mit den Elenden, denn
Raub austheilen mit den Hoffärtigen, Sprw. IS, 19. Unterbrücke den Elenden nicht im Thor
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Seite 0335,
von Erbgutbis Erbtheil |
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;s als ein eigenthümliches Gut überkommen; euch was mau erhalten, beständig besitzen. Wie denu sonst das Wort bald durch gewinnen, Richt. 1, 18. zum Lohn kriegen, Sir. 19, 3. ein^ nehmen i Esa. 49, 8. und einernten, Esa. 17, 5. ausgedrückt
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Seite 0381,
von Eubulusbis Ewig |
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, 4) verkündigt Befreiung von der Sünde, Eph. 1, 7. vom Fluch, Gal. 3, 13. vom Zorn, Rom. 5, 8-11 zc.
§. 10. HErr, öffne die Herzen aller irdischen Gemüther, daß sie dein Wort recht annehmen, und empfinden, daß. es göttliche Weisheit
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Seite 0418,
von Fresserbis Freude |
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anhaltender Gemüths» Mand, Phil. 4, 4. wo der Mensch durch den Besitz und Gennß eines Gutes vergnüget wird.
§. 2. I) Die leibliche ist entweder vernünftig und znlässig, 5 Mos. 24,5. Sprw. 10,1. Tob. 11,10.11. Sir. 25, 10. oder unvernünftig
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Seite 0546,
von Handthierenbis Harmageddon |
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-guug der Gemüther sein, z. V. ein Mann an seinem Weibe hangen. (S. auch Hängen.) Darum wird ein Mann Vater und Mutter verlassen, und an
seinem Weibe hangen, 1 Mos. 3, 24. Matth. 19, 5. Gph. 5, 31. SichemZ Herz an Dma, 1 Mos. 34, 3. Jacobs Seele an
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Seite 0569,
von Herausbis Herkommen |
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. 25, 8.
z. 2. Heraus koken. Gsa. 28, 7. Unbesonnene Reden, besonders bei Urtheilssprüchen, führen. Krieger in Völlerei, Esa. 5, 22. reden freilich, wie es ihnen einkommt, ohne alles Nachdenken,
z. 3. Heraus reden frei, Joh. 16, 29. ohne Gleichnisse
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Seite 0852,
von Sangenbis Sara |
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, und lernet von mir, denn ich bin sanftmüthig und von Herzen demüthig, Matth. 11, 29.
Saget der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmüthig (dem Gemüth und Hnfzug nach niedrig), Matth. 21, 5.
c) Joseph, 1 Mos. 50, 16. 19. David
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Seite 0859,
von Schaffnerbis Schalkhaftig |
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. Iahrhnndert überhaud nehmende Kirchenregiment. Die 2. und 3. v. 3. 4. sind die Kriege, welche die sächsischen und fränkischen Kaiser, den Hochmnth des großen Bischofs im Occi-dent zu demüthigen, führten; die 4. Schale v. 8. empfand der Antichrist
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Seite 0945,
von Suchothbis Sünde |
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, 12. Der Name der Kirche und Vrant Christi, welche ohne Flecken und nicht zum leiblichen Krieg, sondern zum geistlichen und ewigen Frieden berufen, und damit gesegnet ist.
Summa
Nimm die Summa der ganzen Gemeine der Kinder Israel,
4 Mos. LS, 2
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Hauptstück:
Seite 1061,
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veranlaßt werden, ö) wenn sie mit großer Heftigkeit und Ungestüm kommen, und das Gemüth mit einmal gewaltig überfallen, und ) wenn sie sehr abenteuerlich, unnatürlich und sehr erschrecklich sind. (Ob eö gleich keine untrüglichen Merkmale giebt, woran
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Seite 1079,
von Wandbis Wandeln |
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am Gemüth. Ohne Mangel, a) Christus ist vollkommen, Ebr. 9, 14. b) von Menschen, unsträflich, Hiob 22, 3.
* 2 Mos. 29, 1. 3 Mos. 1, 3. Ezech. 43, 22.
a) GOttes Wege sind ohne Wandel, Ps. 18, 31. 33. das Gesetz des HErrn, Pf. 19, 8.
b
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Hauptstück:
Seite 0016,
von Abgöttischbis Abgrundsengel |
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. 5) mit Krieg, Esa. 1, 20. c. 42, 25. Jer. 5, 15. c. 6, 22. 5. 42,16. Ezech. 5, 12. c. 14, 17. 6) mit Schrecken und Furcht, 5 Mos. 32, 25. Esa. 2, 20. c. 19,16. Jer. 4, 29. 7) mit Verdammung, 1 Cor. e, 9. Eph. 5, 5. Offb. 21, 6. c. 22,14.15. 8
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